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    • Die Geschichte von “Isomorphismus“, wie seltsamerweise, ist genug verwirrte. „Isomorphismus“ entstand am unbekannten Frühlingstag in 2002. Damals bat Alexander Krainew Anton Romanow die Musik für seine Gedichte zu schreiben (es war in Alexin). Kurz danach machte Sergei Lysenkow das Gleiche. Und dann Anton begann die Musik Texten schrieben.
      Toscha Romanov und Lyoha Bassist Buraschnikov - Anfang des Isomorphismus...Einige Jahre vergingen in erfolglosen Versuchen die Musik Band zu gründen. In dieser Zeit waren viele Menschen in „Isomorphismus“, aber ihre Teilnahme war nur in Worten. Antons Vater hat der Name „Isomorphismus“ im Frühling 2003 ausgedacht. Aber das Ergebnis von dieser Periode wurde die Akustik Album „Nicht Ziel, aber Freude“, die Anton Romanow hat in drei Abenden an sich verstimmen Gitarre in 2004 aufgenommen (wenn irgendwer interessiert sich – fragten Sie bitte). Trotzt der schlechter Qualität, widerspiegelt das Album die Band in jener Zeit. Aber damals war „Isomorphismus“ nicht nur Rock – Band, es war schöpferische Verband (Die Dichter, Schriftsteller, Malern und andere). Doch nach und nach haben wir aus dem Untergrund gewacht und begannen an die Bühne denken.




      Isomorphismus an der Bühne der TSU, Dezember 2005Der Erste Auftritt von „Isomorphismus“ war an jährlichen Weltbewerb den jungen Rock – Bände von Tulischer Universität. Das Trio (Anton Romanow – die Gitarre, Ilja Belomytzew – die Bass – Gitarre und Ekaterine Schardina - Vokal) gleich bekam sehr populär: sie siegten in der Nomination „am besten Band“ und „am besten patriotischen Lied“ (es war „Winter“).




      Konzert des Isomorphismus an Kromka Leta, August 2006Vintre de 2006 "Izomorfizmo" unuafoje estiĝas "realan bandon": Antono Romanov - akustika gitaro, vocalo; Romano Medvedev - elektrogitaro, vokalo; Ilio Belomitcev - basgitaro, vokalo; Ivano Skorikov - drumoj. Tiu membraro rikardis kvin kantoj (inklude "La autumno" - kantaro de moskva subgrunda poeto Vidakra Okulo) kaj trifoje koncertis (sed ĉiuj membroj partoprenis nur en la festo "Kromka Leta").




      Im Frühling 2006 ist „Isomorphismus“ zum ersten Mal als vollwertige Rock – Band geworden (Anton Romanow – die akustik Gitarre, Vokal; Roman Medvedew – die elektrische Gitarre; Ivan Skorikow – die Schlaginstrumente). In diesem Besetzung hat die Band fünf Lieder aufgenommen (und „Herbst“ auch) und drei Konzerten gespielt (aber nur am Festival „Die Kaute des Sommers“ sind alle Teilnehmer zusammen aufgetreten).


      Es schien, die Entwicklung wird ersprießlich sein. Aber schon im Oktober 2006 ging die Band durch die unähnlichen Schaffensansichten auseinander. Ex – „Isomorphisten“ gründeten zwei Projekten: „Verlassene Elefanten von Timbuktu“ und „Der Stadt N“ (jetzt – „Nei - Mengu“), die ihren Ansichten entsprochen. Doch im Herbst 2007 hat Toscha mit Hilfe der tulischer Musiker zwei Gleichgesinnter – Anton Schlapakow und Alex „Zaesar“ Schestakow – gefunden und „Isomorphismus“ widerstehen gelassen. Und nochmals war der erste Konzert in Tulischer Universität gespielt.
      In Saison 2007-2008 war der erneuerte „Isomorphismus“ sehr populär in Tula. Im Mai die Juri der jährliche Moskau Musik - Wettbewerb «Молотняк» der Gruppe selbst der Preis gab nicht. „Sie sind jetzt schon populär“, - sagt die Juri. Im Herbst 2008 hat Ilja Belomytzew zur Band zurückgekommen. Zum ersten Mal war er ein Klavierspieler. Ihre Spiele machte der Ton von „Isomorphismus“ verschiedenartig und melodisch.
      Jetzt ein wesentlich Teil der Programme von „Isomorphismus“ sind Rock `n` Roll, Rockabilly und Boogi – Woogi. Zum Beispiel „Twist and Shout” und «Go Down Moses» mit veränderten Texten. Im 2009 Jahr machtet „Isomorphismus“ eine akustische Programme die die Band dreimal in Tula vorspielt. Und jetzt sind in der Band drei Autoren die Texten: Anton Romanow, Sergei Lysenkow und Anton Schlapakow (doch jetzt spielt „Isomorphismus“ nur ein ihr Lied – „Alkohol“).

    Copyright © Сергей "Pollinator" Лысенков



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